Die Inspiration zu dieser Skulptur entstand durch das Geständnis einer Künstlerkollegin: Immer wieder erwacht sie erschrocken aus demselben Traum – ein beunruhigender Moment, in dem sie sich, nichtsahnend und schutzlos, mitten unter fremden Menschen im Freien wiederfindet.
Diese Skulptur zeigt eine Frau in einer ruhigen, kraftvollen Yoga-Pose. Ihr Körper wirkt zentriert, ausbalanciert und im Einklang mit sich selbst. Die Haltung strahlt innere Stärke, Achtsamkeit und Gelassenheit aus – eine stille Hommage an die Verbindung von Körper und Geist.
Eine Frau, die zwischen Offenheit und Schutz schwankt. Ihre gespreizten Beine symbolisieren verborgene Wünsche und innere Sehnsüchte. Doch in dem Moment, in dem sie erkannt und entlarvt wird, legt sie eine Hand schützend auf ihren Bauch – ein Zeichen von Verletzlichkeit.
Diese Skulptur zeigt eine muskulöse Frau im Moment körperlicher Anspannung. Sie steht für Kraft, Disziplin und Selbstbestimmung – fernab gängiger Schönheitsideale.
Eine klassische Aktfigur in aufrechter, ruhiger Haltung. Die Ausarbeitung ist ausgewogen und körperbetont, mit klaren Linien und harmonischer Spannung.
